Privatärztliche interdisziplinäre Praxisgemeinschaft

Dr. med. von Kellenbach | Urologie | Andrologie
Stefan Bastisch | Innere Medizin | Geriatrie
Dr. med. Robert Emig | Gynäkologie | Reproduktionsmedizin

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Fachgebiet

Andrologische Endokrinologie

Die Endokrinologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Hormonsystem beschäftigt.

Viele Fertilitätsprobleme in der Andrologie werden gerade durch eine Störung im Haushalt der Hormone verursacht. Hierbei denken wir vor allem an die Hormone, die direkt den Zustand und die Funktion der Geschlechtsorgane beeinflussen.

Der Produktion der Sexualhormone und Fruchtbarkeit werden durch das Follikelstimulierendes Hormon (FSH), das Luteinisierendes Hormon (LH) und natürlich auch durch Östrogene und andere Hormone beeinflusst.

Der Produktion der Sexualhormone und Fruchtbarkeit werden durch das Follikelstimulierendes Hormon (FSH), das Luteinisierendes Hormon (LH) und natürlich auch durch Östrogene und andere Hormone beeinflusst.

Es spricht dabei für sich, dass die kleinste Störung in diesem feinen, hormonellen System dafür sorgen kann, dass dies entweder Auswirkungen auf die Fetilität haben kann. Darüber hinaus können auch andere endokrine Systeme, wie die Schilddrüse, die Nebenniere, die Hypophyse und das reproduktive Hormonsystem stark beeinflusst und sogar blockiert werden.

Aus dem hier Erwähnten wird deutlich, dass eine gründliche Analyse der hormonellen Situation sowohl bei der Frau als auch beim Mann und ggf. eine Korrektur davon einen essentiellen Teil der Fertilitätstherapie ausmacht.

Beim Mann wird die Entstehung von aktiven Samenzellen durch das Hormonsystem, welches mit dem der Frau vergleichbar ist, gesteuert. Jeder Mann produziert auch weibliche Hormone und umgekehrt. Das Verhältnis von männlichen und weiblichen Hormonen muss stets im Gleichgewicht sein, ansonsten können enorme Störungen der Qualität der Samenzelle auftreten. In einigen Fällen kann selbst eine Entwicklung von weiblichen Geschlechtseigenschaften (Feminisierung) beim Mann auftreten, z.B. mit der Entwicklung einer Brust, etc. Umgekehrt stören zu viele männliche Hormone natürlich auch den Zyklus der Frau und es können durch dieses Ungleichgewicht an weiblichen und männlichen Hormonen Formen der Androgenisierung auftreten (z.B. Akne, verstärkte Behaarung, fettige Haare oder die Überproduktion an Hautfetten, etc.)

Aus dem hier Erwähnten wird deutlich, dass eine gründliche Analyse der hormonellen Situation sowohl bei der Frau als auch beim Mann und ggf. eine Korrektur davon einen essentiellen Teil der Fertilitätstherapie ausmacht.

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